Daniel Peters/Wolfgang Waldmüller: Bundesstützpunkte haben nur dann eine langfristige Perspektive, wenn auch ausreichend Nachwuchsleistungssportler im Land ausgebildet werden

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Daniel Peters/Wolfgang Waldmüller: Bundesstützpunkte haben nur dann eine langfristige Perspektive, wenn auch ausreichend Nachwuchsleistungssportler im Land ausgebildet werden

Zur Pressemitteilung des Sozialministeriums, wonach die Bundesstützpunkte im Land bis zum Jahr 2028 bestätigt wurden, erklärt der Sportpolitische Sprecher der CDU-Fraktion, Wolfgang Waldmüller:

„Die Bestätigung für den Erhalt der Bundesstützpunkte bis zum Jahr 2028 ist zunächst eine gute Nachricht. Zu bedenken gebe ich aber, dass die Bundesstützpunkte nur dann eine langfristige Perspektive haben, wenn auch ausreichend Nachwuchsleistungssportler im Land gefördert und ausgebildet werden. Dazu braucht es die entsprechenden Rahmenbedingungen und konkrete Maßnahmen. Es fehlt insbesondere für die hohen Elternbeiträge an den Sportinternaten im Land weiterhin eine langfristige Lösung. Der Sport in Mecklenburg-Vorpommern braucht keine weiteren Selbstbeweihräucherungen durch Sozialdemokraten und LINKE, sondern konkrete Lösungen und Maßnahmen.“

Der Vorsitzende der CDU-Fraktion Daniel Peters ergänzt: „Vor allem das CJD in Rostock wartet dringend auf eine Lösung. Das Sportinternat des CJD ist akut gefährdet, die steigenden Elternbeiträge drohen einen bedeutenden Rückgang der Belegungszahlen zu bewirken. Die Linkskoalition hat hier bislang vor allem mit Ankündigungen geglänzt. Eine verwertbare Lösung des Problems gibt es nicht, obwohl es bereits seit mehreren Jahren bekannt ist. Die Linkskoalition selbst hat alle Möglichkeiten, eine Lösung herbeizuführen, etwa im Rahmen der Änderung des Schulgesetzes, das ohnehin gegenwärtig im parlamentarischen Verfahren beraten wird.“