Die CDU hat die Wahl gewonnen, der Linkskurs wurde abgewählt

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Die CDU hat die Wahl gewonnen, der Linkskurs wurde abgewählt

Mit Blick auf die Bundestagswahl hat heute der Vorstand der CDU Mecklenburg-Vorpommern getagt und das Ergebnis ausgewertet. Im Anschluss erklärte der Vorsitzende der CDU Mecklenburg-Vorpommern, Daniel Peters:

„Die CDU hat die Bundestagswahl gewonnen. Ich gratuliere Friedrich Merz von Herzen – er war der richtige Kanzlerkandidat zur richtigen Zeit. Mich freut, dass die CDU Mecklenburg-Vorpommern auch weiterhin mit drei Abgeordneten im Deutschen Bundestag vertreten sein wird: Philipp Amthor, Simone Borchardt und Georg Günther.

Wer das Wahlergebnis ernst nimmt, muss zur Kenntnis nehmen, dass die Wählerinnen und Wähler vor allem in der Wirtschafts- und Migrationspolitik eine Veränderung wollen. Die SPD wird der Union hier weit entgegenkommen müssen. Die Dämonisierung von Friedrich Merz als Person und der CDU als Partei durch die SPD muss ein Ende haben. Im Übrigen haben Hass und Hetze gegen die CDU nicht dazu geführt, uns zu schwächen. Wer aus der demokratischen Mitte heraus – und damit meine ich konkret SPD und GRÜNE – die CDU torpediert, stärkt am Ende nur die politischen Ränder, also LINKE und AfD. Das sollte sich jeder bewusst machen, der sich das nächste Mal zu einer Hasskampagne gegen uns hinreißen lässt.

Landespolitisch wird das Wahlergebnis zunächst einmal keine Auswirkungen haben. Ich stelle lediglich fest, dass sich DIE LINKE offenbar zusehends zum parlamentarischen Arm der Antifa und der gewaltbereiten linken Szene entwickelt – wenn sie das sein will, soll sie es tun. Wie sie dabei gleichzeitig Regierungspartei bleiben will, wird spannend zu beobachten.

Zur Frage, ob wir im Landtagswahlkampf 2026 eine Polarisierung zwischen der Schwesig-SPD und der AfD fürchten: Manuela Schwesig ist nicht Dietmar Woidke. Sie ist keine integrierende Landesmutter, sondern steht wie Wenige in der SPD für einen kompromisslosen Linkskurs – und dieser Kurs wurde abgewählt. Ihre Strategie stärkt am Ende im Übrigen die AfD. Sie muss wissen, was sie tut.“