Die Rostocker Oberbürgermeisterin unterstreicht: Die Demokratie liegt ihr nur am Herzen, wenn sie ihre Meinung widerspiegelt

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17. Dezember 2024
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Die Rostocker Oberbürgermeisterin unterstreicht: Die Demokratie liegt ihr nur am Herzen, wenn sie ihre Meinung widerspiegelt

Die Rostocker Oberbürgermeisterin widerspricht einem Beschluss der Bürgerschaft, da sie diesen für rechtswidrig und unangemessen hält. Ihr Hauptkritikpunkt ist, dass die Entscheidung, ausschließlich die amtliche deutsche Rechtschreibung für die Außenkommunikation zu verwenden, die kreative und zielgruppengerechte Ansprache der Verwaltung stark einschränke. Besonders im Bereich Werbung und Öffentlichkeitsarbeit sieht sie die Freiheit der Ausdrucksweise und eine gendersensible Kommunikation gefährdet. Sie schlägt vor, den Beschluss zu überdenken und weiterhin eine ,kreative Sprache‘ zuzulassen. Hierzu erklärt der Vorsitzende der CDU-Fraktion, Daniel Peters:

„DIE LINKE unterstreicht einmal mehr, dass ihre Äußerungen, sie sorge sich um die Demokratie, nichts als heiße Luft sind. Der Partei DIE LINKE geht es einzig und allein um Ideologie – auch und gerade dann, wenn sie diese gegen eine gesellschaftliche, im Zweifel auch gegen eine parlamentarische Mehrheit durchdrücken kann. Sie pfeift auf Mehrheiten, es zählt allein das Verwirklichen einer toxischen linken Agenda.

Die sogenannte ,gendersensible Sprache‘ ist eine Kopfgeburt, die die große Mehrheit der Menschen vollkommen zurecht ablehnt. In Deutschland, in Behörden zumal, muss das amtliche Regelwerk der Deutschen Rechtschreibung gelten. Wer gern Worte falsch schreibt und dies für progressiv hält, darf das im Privaten, im Verein oder sonstwo machen, aber bitte nicht da, wo eine staatliche Verwaltung sich äußert.“