Chris Günther und Daniel Peters: Linke Mehrheit in der Rostocker Bürgerschaft macht deutlich: es zählt nur der Neubau des Volkstheaters – alles andere ist mindestens zweitrangig

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Chris Günther und Daniel Peters: Linke Mehrheit in der Rostocker Bürgerschaft macht deutlich: es zählt nur der Neubau des Volkstheaters – alles andere ist mindestens zweitrangig

Nach der Entscheidung der Rostocker Bürgerschaft, Grundstücke und Immobilien im Besitz der Stadt für die Finanzierung des über 200 Millionen Euro teuren Neubauprojektes des Volkstheaters zu verkaufen, erklärt die Fraktionsvorsitzende der CDU/UFR-Fraktion in der Rostocker Bürgerschaft, Chris Günther:

„Etliche Unternehmen und Investoren mit dem Wunsch auf Ankauf städtischer Grundstücke wurden in der Vergangenheit durch einen Grundsatzbeschluss von SPD, Linken und Grünen vor den Kopf gestoßen. Der Beschluss untersagte pauschal einen Verkauf von Grundstücken und Liegenschaften im Besitz der Stadt. Diverse Wirtschaftsprojekte konnten nicht realisiert werden. Die Folge war sogar eine Abwanderung von Rostocker Unternehmen in den Landkreis. Nun wird der Beschluss von den gleichen politischen Kräften für einige Liegenschaften aufgehoben, um das Prestigeprojekt Neubau Volkstheater zu finanzieren.“

Bürgerschaftsmitglied und Landtagsabgeordneter Daniel Peters ergänzt: „Die linke Mehrheit konnte besser nicht deutlich machen, dass sie alles für den Neubau des Theaters tun, jedoch alles andere mindestens nur als zweitrangig ansieht. Dazu gehört vor allem der Sport, aber auch die Stadtentwicklung. Beides hat mal wieder das Nachsehen. Die CDU/UFR-Fraktion hatte beantragt, dass aus den Verkäufen auch andere Projekte finanziert werden, etwa die Sanierung der Eishalle, der Bau einer Schwimmhalle im Rostocker Nordwesten und die Entwicklung des Stadthafens. Das haben SPD, Linke, Grüne und andere abgelehnt. Wir werden dennoch auf Realisierungen dringen, denn wir lehnen eine Politik gegen die Mehrheit der Menschen der Stadt ab.“