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Die richtigen Schlüsse aus dem Drogentod ziehen

Ein junges Mädchen ist kürzlich an einer sogenannten Partydroge (Ecstasy) gestorben. Es habe sich um ein besonders stark dosiertes Präparat gehandelt, dem möglicherweise weitere Stoffe beigemengt waren. Weitere Konsumentinnen befinden sich derzeit in medizinischer Behandlung. Der Generalsekretär der CDU Mecklenburg-Vorpommern, Daniel Peters erklärt hierzu:

„Mich hat der Tod des jungen Mädchens tief erschüttert. Es muss unser aller Ziel sein, weitere Todesopfer zu verhindern. Die politischen Appelle, die aktuell von der Landesregierung zu hören sind, greifen deutlich zu kurz. Nach wie vor plant die Bundesregierung die Legalisierung von Cannabis, unter deutlicher Zustimmung der Landesregierung. Cannabis ist zwar nicht tödlich, Drogen zu legalisieren ist dennoch das völlig falsche Signal an Heranwachsende.

Im Übrigen halte ich es für naheliegend, dass es einen Zusammenhang gibt zwischen dem plötzlichen Auftauchen hochdosierter Drogen und dem Fusion Festival in nächster Umgebung. Die Veranstaltung ist bekannt für ihren vermeintlich toleranten Umgang mit Drogen aller Art. Ich bin in großer Sorge, dass die Zahl der Opfer nach Festivalbeginn deutlich steigen könnte. Die zuständigen Behörden sollten sich schnellstens bewusst machen, dass sich hier eine Katastrophe größeren Ausmaßes anbahnen könnte.“