Mecklenburg-Vorpommern braucht einen eigenen wirtschaftspolitischen Aufbruch
3. November 2025Mecklenburg-Vorpommern kann mehr – wenn man es nur lässt
4. November 2025Amthor/Peters: Dank an den Bundeskanzler – die Peenebrücke in Wolgast kann weitergebaut werden
Zur laufenden Debatte um die Mehrkosten für den Neubau der Peenebrücke im Rahmen der Ortsumgehung Wolgast, erklärt Philipp Amthor als Vorsitzender der CDU-Landesgruppe Mecklenburg-Vorpommern im Deutschen Bundestag:
„Ich bin dem Bundeskanzler sehr dankbar, dass er den Weiterbau der Peenebrücke in Wolgast im Rahmen seines heutigen Besuches in Mecklenburg-Vorpommern bestätigt hat. Es ist das Ergebnis guter Gespräche mit Bundesverkehrsminister Patrick Schnieder und insbesondere auch mit seinem Parlamentarischen Staatssekretär Christian Hirte, dass unsere wichtigen regionalen Sorgen um die Wolgaster Peenebrücke sehr ernst genommen wurden und die weitere Realisierung dieses wichtigen Infrastrukturvorhabens nun möglich ist. Nach entsprechenden Prüfungen im Bundesverkehrsministerium ist jetzt jedenfalls klar: Der Bau der Peenebrücke bleibt wirtschaftlich und der eingereichte Wirtschaftlichkeitsnachweis wird vom Bund gebilligt. Die CDU-geführte Bundesregierung steht zur Ortsumgehung Wolgast. So hatte ich es bereits zu Beginn der Kontroverse deutlich gemacht und so ist es jetzt dank der richtigen politischen Weichenstellungen auch gekommen.“
Der Vorsitzende der CDU Fraktion Mecklenburg-Vorpommern, Daniel Peters, erklärt:
„Danke, Friedrich Merz! Die Entscheidung des Bundes für eine Billigung des eingereichten Wirtschaftlichkeitsnachweises für die Peenebrücke ist ein großartiges Signal. Damit ist klar: Der Bund steht zu seinem Wort und unterstützt das für unsere Region so bedeutende Infrastrukturprojekt ‚Peenebrücke‘ verlässlich und mit Nachdruck. Jetzt ist es Aufgabe der Landesregierung, die weiteren Schritte zügig voranzutreiben. Angesichts der beträchtlichen Mittel, die im Raum stehen, sollte alles darangesetzt werden, den tatsächlichen Bau der Brücke möglichst bald zu beginnen. Mecklenburg-Vorpommern kann mehr – eine deutlich bessere Verkehrsinfrastruktur ist ein Baustein für stärkeres wirtschaftliches Wachstum.“

