Daniel Peters und Torsten Renz: Einheitliche und verbindliche Regeln für Handynutzung an Schulen auf den Weg bringen

Daniel Peters/Katy Hoffmeister: Klare Forderung an Berlin – mehr Geld, mehr Flexibilität, mehr Perspektive für Krankenhäuser in Flächenländern
20. März 2025
CDU Mecklenburg-Vorpommern: Richtige Entscheidung im Bundesrat – Deutschland stärkt Verteidigung & Infrastruktur
21. März 2025
Daniel Peters/Katy Hoffmeister: Klare Forderung an Berlin – mehr Geld, mehr Flexibilität, mehr Perspektive für Krankenhäuser in Flächenländern
20. März 2025
CDU Mecklenburg-Vorpommern: Richtige Entscheidung im Bundesrat – Deutschland stärkt Verteidigung & Infrastruktur
21. März 2025
Alle Beiträge anzeigen

Daniel Peters und Torsten Renz: Einheitliche und verbindliche Regeln für Handynutzung an Schulen auf den Weg bringen

Heute haben die Fraktionen von CDU, SPD, DIE LINKE, GRÜNEN und FDP einen Antrag im Bildungsausschuss zur Durchführung einer Expertenanhörung zum Thema „Verbieten oder integrieren? Der richtige Umgang mit Smartphones in Schule und Klassenzimmer“ gestellt. Diese gemeinsame Initiative wurde auf Antrag der CDU-Fraktion gestartet. Ziel ist es, zu diskutieren, ob landesweit einheitliche und verbindliche Regelungen zur Handynutzung in Schulen notwendig sind.

Hierzu erklären der Fraktionsvorsitzende der CDU-Fraktion, Daniel Peters, und der Bildungspolitische Sprecher der CDU-Fraktion, Torsten Renz:

Daniel Peters: „Die Nutzung von Smartphones im Schulalltag ist ein Thema, das Lehrkräfte, Eltern und Schüler gleichermaßen betrifft. Während einige Schulen bereits klare Regeln haben, fehlt es auf Landesebene an einheitlichen Vorgaben. Ich begrüße es, dass das Thema im Bildungsausschuss thematisiert wird. Es braucht auch eine breite gesellschaftliche Debatte. Gerade in Zeiten digitaler Bildung müssen wir den richtigen Mittelweg finden.“

Torsten Renz: „Verbote allein sind keine Lösung, aber ein unregulierter Umgang auch nicht. Wir wollen in der Expertenanhörung klären, welche Lösungen praktikabel und sinnvoll sind. Unser Ziel ist es, eine ausgewogene Strategie zu entwickeln, die sowohl den pädagogischen als auch den praktischen Anforderungen gerecht wird. Ich freue mich, dass sich die Fraktionen dieser wichtigen Debatte anschließen.“