Die Farbattacke der sogenannten „Letzten Generation“ auf dem Rostocker Weihnachtsmarkt darf nicht ohne Folgen bleiben

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Die Farbattacke der sogenannten „Letzten Generation“ auf dem Rostocker Weihnachtsmarkt darf nicht ohne Folgen bleiben

Heute haben Mitglieder der sogenannten „Letzten Generation“ eine Weihnachtsmannfigur sowie einen Weihnachtsbaum auf dem Rostocker Weihnachtsmarkt mit orangefarbener Farbe beschädigt. Vorgeblich ist es das Ziel der sogenannten Aktivisten darauf aufmerksam zu machen, dass aus ihrer Sicht zu wenig gegen den Klimawandel getan wird. Unter den Aktivisten war auch ein langjähriger Funktionär und Landtagskandidat von der Partei DIE LINKE. Der Kreisvorsitzende der CDU in der Hanse- und Universitätsstadt Rostock und Landtagsabgeordnete, Daniel Peters, erklärt hierzu:

„Die Farbattacke darf nicht ohne Folgen bleiben. Ganz offensichtlich betreiben die Aktivistinnen und Aktivisten einen Kulturkampf der übelsten Sorte. Ich habe überhaupt kein Verständnis für Farbattacken – egal ob auf die Gastronomie in Urlaubsregionen, das Brandenburger Tor oder jetzt der Weihnachtsmarkt das Ziel ist. Narrenhände beschmieren Tisch und Wände.

Dass ein langjähriger Parteifunktionär der Regierungspartei DIE LINKE maßgeblich an dem Vorfall beteiligt war, ist dringend erklärungsbedürftig. Es kann nicht sein, dass sich DIE LINKE – wenn es ihr passt – staatstragend gebärdet, ihre Parteifunktionäre aber öffentliches oder privates Eigentum unter dem Vorwand beschädigen, sie seien besorgt um die Zukunft des Planeten. Dinge mit orangener Farbe zu besprühen, ist nicht Ausdruck linker Folklore. Es ist Sachbeschädigung, die sich übrigens ganz offensichtlich gegen Dinge richtet, die vielen Menschen etwas bedeuten. Ich empfinde für solche Taten keinerlei Verständnis und hoffe, dass die Strafe nicht zu milde ausfällt.“