Manuela Schwesigs Äußerungen zu Friedrich Merz sind lächerlich

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Manuela Schwesigs Äußerungen zu Friedrich Merz sind lächerlich

Der Vorsitzende der CDU Deutschlands, Friedrich Merz, hat sich vor wenigen Tagen in einer Fernsehsendung zu den Ausschreitungen an Silvester geäußert und erklärt, dass es teilweise erhebliche Integrationsdefizite bei jungen Männern gibt, die aus dem arabischen Raum stammen. Manuela Schwesig erklärte daraufhin, Herr Merz beschimpfe pauschal Migrantinnen und Migranten. Hierzu erklärt der Generalsekretär der CDU Mecklenburg-Vorpommern, Daniel Peters:

„Manuela Schwesigs Äußerungen sind schlicht lächerlich. Dass es bei vielen jungen Männern aus dem arabischen Raum und aus dem Maghreb Integrationsdefizite gibt, ist bekannt, sogar Bundesinnenministerin Faeser hat das recht unverblümt eingeräumt. Wenn Frau Schwesig die Debatte über solche Themen nicht erträgt, dann braucht sie sich nicht daran zu beteiligen. Tatsachen zu leugnen wird das Problem aber nicht lösen.

Wir müssen als Gesellschaft darüber sprechen, wie wir mit Menschen umgehen, die sich fortgesetzt und dauerhaft nicht an die hier geltenden Spielregeln halten. Dass in dieser Hinsicht junge Männer aus dem arabischen Raum und dem Maghreb besonders auffällig sind, lässt sich in jeder Polizeistatistik nachlesen. Im Übrigen hat dieses Thema, anders als Frau Schwesig es darstellt, auch nichts mit der Frage zu tun, ob wir in Deutschland Migration zur Behebung des Fachkräftemangels brauchen. Der Fachkräftemangel ließe sich durch qualifizierte Einwanderung beheben. Eine solche qualifizierte Einwanderung findet aber eben nicht statt. Das ist eine Tatsache. Flüchtlinge aus dem arabischen Raum und dem Maghreb lassen sich nur schwer in unseren Arbeitsmarkt integrieren. Die Statistiken sind eindeutig.

Deutschland braucht eine ehrliche Debatte über die sozialen Folgen von Migration. Diese Debatte kann man mit sachlichen Argumenten führen und es schadet auch nicht gelegentlich zuzuspitzen. Genau das hat Friedrich Merz getan und ich bin ihm dafür dankbar. Reaktionen, die mich zu dem Thema in den letzten Tagen erreicht haben, legen nahe, dass Friedrich Merz bei einem Thema, das viele Menschen umtreibt, genau den richtigen Ton getroffen hat.“